Die Ludwigskirche gehört der Nagelkreuzgemeinschaft an, die für Frieden und Versöhnung in der Welt eintritt.
Im Rahmen der Friedens- und Versöhnungsarbeit der Nagelkreuzgemeinschaft gibt es jeden Samstag um 12.00 h ein ökumenisches Versöhnungsgebet für den Frieden in der Welt und anlässlich des andauernden Kriegs in der Ukraine für die Menschen und den Frieden in der Ukraine.
Mitwirkende der Kirchengemeinden aus der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Saarbrücken gestalten die Versöhnungsgebete individuell im wöchentlichen Wechsel. Im Mittelpunkt steht jeweils die Versöhnungslitanei von Coventry.
Im Anschluss an das 15-minütige Gebet folgt in der Ludwigskirche die Reihe „Musik zur Marktzeit“.
Wegen der Sanierungsarbeiten im Innenraum ist der Zugang zur Ludwigskirche zur Zeit nur über den Nordeingang (Seite Staatskanzlei) möglich.
In der Ludwigskirche werden Gottesdienste gefeiert. Aktuelle Informationen dazu, wann und wie man auf welchem Weg an den Gottesdiensten auch im Internet teilnehmen kann, sind auf der Seite der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken. Dort sind auch weitere liturgische Angebote.
Die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken feiert am 23. und 24. September ihr traditionelles Notkirchenfest
Am Samstag, 23. September, und Sonntag, 24. September, feiert die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken ihr traditionelles Notkirchenfest rund um die Notkirche am 40er Grab in Alt-Saarbrücken (Spichererbergstraße).
An beiden Tagen gibt es ein buntes Markttreiben mit Getränken und kulinarischen Angeboten, einem Trödelmarkt und ein Büchermarkt, auf dem für jeden Büchergeschmack eine reichhaltige Auswahl zu finden ist. Auf dem Programm stehen auch ein Frühschoppen sowie Unterhaltung für Kinder. Es musiziert der Posaunenchor Saarbrücken unter der Leitung von Stefan Winternheimer. Das Fest beginnt samstags um 10 Uhr, der Sonntag wird mit einem Festgottesdienst um 10 Uhr eröffnet.
Die Notkirche am 40er-Grab in Saarbrücken ist eine der ganz wenigen noch erhaltenen und kirchlich genutzten Holznotkirchen Deutschlands. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als provisorische Kirche für die damals nach den Kriegszerstörungen noch nicht nutzbare Ludwigskirche errichtet. In den Jahren 2006 bis 2008 wurde sie saniert und renoviert, seit 2016 besitzt sie auch eine Außenbeleuchtung.
Fest am Ludwigsplatz am 2. September
Auch in diesem Jahr gibt es ein Fest am Ludwigsplatz – dieses Jahr erstmals in Kooperation mit dem Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken.
Der Beginn ist um 12 Uhr mit dem ökumenischen Mittagsgebet.
Ab 13 Uhr findet ein Frühschoppen mit dem Posaunenchor Saarbrücken auf dem Platz statt.
Für das leibliche Wohl ist durch Flammkuchen und Essen vom Grill, Kaffee und Kuchen sowie unterschiedliche Getränke gesorgt.
Am Nachmittag wird es Musik und ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene geben, u.a. von der Staatskanzlei, der hbk, Sparte 4, dem Fitnesstudio rapid, THW, Freiwllige Feuerwehr Alt-Saarbrücken, Herberge zur Heimat und dem Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken.
Den Abschluss bildet ab 19 Uhr Live-Musik (Folk-Rock-Pop) mit der Band "swimmy".
Finanzierung für den 3. Bauabschnitt der Innensanierung der Ludwigskirche steht
Die Innensanierung der Ludwigskirche – derzeitig wird im 2. Bauabschnitt gearbeitet - kann rechtzeitig zum 250. Jubiläum der Einweihung der Ludwigskirche weitergehen. Dank der Zusage von Finanzmitteln aus dem aktuellen Sonderprogramm zur Denkmalpflege XII der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie weiterer Zuschussgeber kann im Jahr 2024 die Renovierung des Mittelschiffs der Kirche in Angriff genommen werden.
Die vorzunehmenden Arbeiten im Mittelschiff sind dieselben wie bereits bei der planmäßig abgeschlossenen Sanierung der Nordseite im Jahr 2022 und den derzeitig durchgeführten Arbeiten an der Süd- und Ostseite. Die Stuckelemente werden vorsichtig mit Pinsel und Staubsauger gereinigt, anschließend Schäden beseitigt, bevor abschließend Malerarbeiten im gesamten Decken- und Wandbereich durchgeführt werden. Zudem werden die Fenster saniert. Während dieser Phase, die im Laufe des Jahres 2024 durchgeführt werden wird, wird die Ludwigskirche leider geschlossen sein. Im Frühjahr 2025 werden dann notwendige Reinigungsarbeiten durchgeführt. Alle bisherigen Arbeiten sind sowohl im Kosten- als auch im Zeitplan geblieben. Damit wird die Ludwigskirche rechtzeitig zum Jubiläum 2025 wieder im Innenraum strahlen und kann dann wieder umfassend genutzt werden – auch zum zentralen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit, der 2025 vom Saarland ausgerichtet werden wird.
Möglich wird die Durchführung des anstehenden dritten Bauabschnitts durch öffentliche Förderungen. Geplant wird mit einem Kostenvolumen von 820.000 Euro. Davon finanziert das Bundesprogramm zur Denkmalpflege 410.000 Euro, das Saarland unterstützt mit 369.000 Euro und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz 24.600 €. Den Rest sowie derzeit unkalkulierbare Mehrkosten tragen die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken und die Stiftung Ludwigskirche aus Eigenmitteln.
Allen Zuschussgebern, insbesondere aber vielen Einzelpersonen aus Politik und Kirche gebührt unser Dank, dass sie uns dabei helfen, dass dieses bedeutende Baudenkmal demnächst wieder im neuen alten Glanz erstrahlen wird.
Neues Buch zum Bildprogramm der Ludwigskirche
In der Neuerscheinung „Tugend, Bibel und Reich Gottes. Das Bildprogramm der Ludwigskirche“ geht Dr. Thomas Bergholz den Fragen auf den Grund, welche Bedeutung die einzelnen Bildelemente in der Ludwigskirche und um sie herum haben. Pfr. Dr. Bergholz, seit 2016 Pfarrer an der Ludwigskirche, hat sich in den vergangenen Jahren mit den einzelnen Kunstwerken beschäftigt, die ein Teil der bildhaften Theologie der Ludwgskirche sind.
Dass die Architektur des kreuzförmigen Kirchraums und ihre Platzierung innerhalb des Gesamtensembles Ludwigsplatz von Baumeister Friedrich Joachim Stengel (1694-1787) geplant wurden, ist bereits seit vielen Jahren Stand der Wissenschaft. Davon ausgehend erläutert und analysiert Pfr. Dr. Bergholz in seinem Band die Gesamtkonzeption der Kunstobjekte.
Beginnend mit der Barockkanzel, die den Gästen bei einem Besuch als erstes in Auge sticht, über die Karyatiden, die Reliefs und Amortissements über den Portalen bis hoch zu den Statuen, die auf der Attika der Ludwigskirche thronen, unternimmt er einen Rundgang durch die Bildprogramme mit all ihren Symbolen und Allegorien. Hinter dem komplexen System aus zahlreichen Einzelkunstwerken entschlüsselt er ein theologisch-pädagogisches Konzept mit dem Ziel, sinnbildlich ein kleines geistliches Jerusalem im Saarland zu schaffen.
Eine Präsentation der Neuveröffentlichung fand am Donnerstag, 30. März, um 18 Uhr in der Ludwigskirche durch den Herausgeber Prof. Dr. Joachim Conrad statt.
Zum Werk
Dr. Thomas Bergholz: „Tugend, Bibel und Reich Gottes. Das Bildprogramm der Ludwigskirche“, Saarbrücken 2023 (Beiträge zur ev. Kirchengeschichte der Saargegend 6).
Erschienen im Geistkirch-Verlag, 108 S., 85 Abb., ISBN: 978-3-949983-09-2,14,80 Euro.
Man kann es auch in der Ludwigskirche erwerben.
Arbeiten zum 2. Bauabschnitt der Innensanierung haben begonnen
Mit dem Aufbau der Gerüste haben die Arbeiten zum 2. Bauabschnitt der Innensanierung begonnen. Diese werden im Süd- und im Ostflügel errichtet, damit dort die Wände und Decken gereinigt und danach mit neuen Farben versehen werden können. Die Arbeiten finden in enger Abstimung mit dem Denkmalschutz statt und werden nur möglich durch umfassende Förderungen durch den Bund, das Land und die Stiftung Denkmalschutz. Geplant ist, dass dieser Bauabschnitt im Oktober beendet sein wird, so dass nach dem Nordflügel dann auch der Süd- und der Ostflügel im neuen alten Glanz erstrahlen.
Bis dahin ist durch das Gerüst sowohl der Haupteingang als auch der Nebeneingang an der Südseite für den Publikumsverkehr nicht zugänglich. Man kann die Kirche aber sehr gut über den Eingang am Nordflügel (Zugang von der Seite der Staatskanzlei) erreichen. 2024 wird dann die Sanierung von Mittelschiff und Westflügel (Orgel) folgen, damit rechtzeitig zum Jubiläum 2025 (250 Jahre) die Kirche im Innenraum überall erstrahlen kann.
Finanzierung für den 2. Bauabschnitt der Innensanierung steht
Die Innensanierung der Ludwigskirche kann weitergehen. Dank der Zusage von Finanzmitteln aus dem aktuellen Sonderprogramm zur Denkmalpflege der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie weiterer Zuschussgeber kann im kommenden Jahr die Renovierung der Südseite der Kirche in Angriff genommen werden.
Die vorzunehmenden Arbeiten an der Südseite sind dieselben wie bereits bei der planmäßig abgeschlossenen Sanierung der Nordseite. Die Stuckelemente werden vorsichtig mit Pinsel und Staubsauger gereinigt, anschließend Schäden beseitigt, bevor abschließend Malerarbeiten im gesamten Decken- und Wandbereich durchgeführt werden. Zudem werden die Fenster saniert. Während dieser Phase, die im Laufe des Jahres 2023 durchgeführt werden wird, kann die Ludwigskirche weiterhin für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen genutzt werden.
Möglich wird die Durchführung des anstehenden zweiten Bauabschnitts durch öffentliche Förderungen. Geplant wird mit einem Kostenvolumen von 450.000 Euro. Davon finanziert das Bundesprogramm zur Denkmalpflege die Hälfte, das Saarland unterstützt mit 202.000 Euro, weitere 15.000 Euro hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz zugesagt. Den Rest sowie derzeit unkalkulierbare Mehrkosten tragen die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken und die Stiftung Ludwigskirche aus Eigenmitteln.
Allen Zuschussgebern, insbesondere aber vielen Einzelpersonen aus Politik und Kirche gebührt unser Dank, dass sie uns dabei helfen, dass dieses bedeutende Baudenkmal demnächst wieder im neuen alten Glanz erstrahlen wird.
In einem dritten Bauabschnitt wird dann das Mittelschiff saniert werden. Alle Arbeiten sollen spätestens Mitte 2025 vollständig abgeschlossen sein. Dann feiert die Kirche das 250. Jubiläum ihrer Einweihung. Außerdem findet das Fest zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken statt, zu dem ein Staatsakt in der Kirche geplant ist.
Erster Bauabschnitt ist abgeschlossen
Der erste Bauabschnitt der Innensanierung der Ludwigskirche ist so gut wie abgeschlossen. Die Nordseite erstrahlt in neuen altem Glanz. Es sind noch einige Restarbeiten durchzuführen, das Gerüst ist aber bereits wieder abgebaut und die Kirche ist wieder vollständig nutzbar.
Jetz gehen die Planungen für den zweiten Bauabschnitt los, zu dem wieder verschiedene Förderanträge gestellt worden sind, so dass hoffentlich 2023 dann die Süd- und die Ostseite in den gleichen Zustand versetzt werden kann.
Innensanierung der Ludwigskirche hat begonnen
Von außen wirkt die markante Fassade der Ludwigskirche zu Alt-Saarbrücken makellos wie auf den saarländischen Zwei-Euro-Münzen. Doch wer im Innenraum genau hinsieht, dem fällt schnell auf: Das Wahrzeichen des Saarlandes ist in die Jahre gekommen. Wasserschäden an den Emporen, Risse und Löcher in der Decke, bröckelnder Putz und arg verschmutzter Stuck machen dem barocken Kleinod zu schaffen. Eine umfangreiche Renovierung soll in den kommenden drei Jahren das Innere der Ludwigskirche langfristig bewahren.
Die Innensanierung wird in drei Bauabschnitten durchgeführt. Begonnen wurde mit der Nordseite der Kirche, in einem Jahr ist die Südseite an der Reihe und voraussichtlich im Jahr 2024 soll die Sanierung des Mittelschiffs in Angriff genommen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass die Kirche während der ersten beiden Bauphasen nutzbar bleiben, Gottesdienste und Andachten können weiter gefeiert werden. Die Bauarbeiten sind in allen Bauabschnitten jeweils dieselben. Aktuell werden die Stuckelemente vorsichtig mit Pinsel und Staubsauger gereinigt, anschließend geht es darum, Schäden zu beseitigen, bevor abschließend Malerarbeiten durchgeführt werden. Zudem erhalten die Seiten neue Fenster. All das mit größter Vorsicht, um das Bauwerk nicht zu beschädigen.
Spätestens Mitte 2025 soll die Ludwigskirche im neuen Glanz erstrahlen. Dann feiert die Kirche das 250. Jubiläum ihrer Einweihung. Außerdem findet das Fest zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken statt, zu dem ein Staatsakt in der Ludwigskirche geplant ist.
Finanziert wird das 1,8 Millionen Euro teure Bauprojekt vor allem durch öffentliche Förderungen. Die Hälfte des Betrags stammt aus dem Denkmalförderprogramm des Bundes, 45 Prozent kommen vom Saarland sowie der Stadt Saarbrücken. Den Restbetrag stemmt die Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken aus Eigenmitteln. „Ohne die Unterstützung der Zuschussgeber und das Engagement vieler Einzelpersonen aus Politik und Kirche wäre es uns als Gemeinde nicht möglich gewesen, die Ludwigskirche langfristig vor dem Zerfall zu bewahren“, betont Pfarrer Dr. Thomas Bergholz die Wichtigkeit der Sanierung. Er bedankte sich ausdrücklich bei den saarländischen Bundestagsabgeordneten Josephine Ortleb, Markus Uhl, Nadine Schön, der ehemaligen Bundesministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sowie den bisherigen Fraktionsvorsitzenden der SPD- und CDU-Landtagsfraktionen. Sie alle häben dazu beigetragen, dass die Ludwigskirche langfristig erhalten werden kann. „Der Kirchengemeinde wird damit eine große Last von den Schultern genommen, die sie unmöglich hätte alleine stemmen können“, freute sich Bergholz.
Die Ludwigskirche
Die Ludwigskirche zu Saarbrücken ist das Wahrzeichen der Landeshauptstadt Saarbrücken und eines der bedeutendsten Bauwerke des Saarlandes sowie ganz Südwestdeutschland.
Sie steht im Eigentum der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken und wird unterstützt von der Stiftung Ludwigskirche.

Die Ludwigskirche - Pilgerstation am Jakobsweg
Seit 2021 ist die Ludwigskirche Mitglied der St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland und Pilgerstation am Jakobsweg sowie am Projekt "Sternenweg".
In der Ludwigskirche ist die Statue des Apostels Jakobus im südlichen Querhaus aufgestellt. Diese Statue stand ursprünglich neben anderen Statuen auf der Balustrade der Ludwigskirche. Bei der Zerstörung der Ludwigskirche bei den Bombenangriffen in der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober 1944 wurde viele Statuen beschädigt und zerstört. Die Statue des Jakobus wurde damals so schwer beschädigt, dass man sie nicht wieder herrichten und auf der Balustrade aufstellen konnte. Sie lagerte viele Jahre im Gemeindezentrum.
Seit 2017 steht die Statue als Mahnmal gegen den Krieg als Zeichen für Frieden und Versöhnung in der Ludwigskirche. Neben dieser Statue befindet auch sich das Nagelkreuz, dass der Ludwigskirche als Mitglied der Nagelkreuzgemeinschaft aus Coventry verliehen wurde..
Pilger*innen können zu den Öffungszeiten der Ludwigskirche oder nach einem Gottesdienst einen Pilgerstempel erhalten.
Die Turmfalken sind da
Sie ist da!
Unser wunderschönes Turmfalkenweibchen im Turm der Ludwigskirche!
Schon im Winter 2019/20 haben wir in Zusammenarbeit mit dem Nabu im Turm der Ludwigskirche einen Turmfalkenkasten installiert. Doch dieser wurde zunächst von keinem Turmfalken angeflogen. Der leere Kasten musst im Frühsommer 2020 wieder geschlossen werden, um Tauben davon abzuhalten, den Kasten für sich zu vereinnahmen.
Doch in diesem Frühjahr wurde ein Turmfalke gesichtet und nutzt den Kasten nun wohl auch dauerhaft. Ob es sich tatsächlich nur um ein Weibchen handelt oder schon um ein Pärchen, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. In Absprache mit dem Nabu versuchen wir die Falken nicht zu stören, um damit einen eventuellen Bruterfolg nicht zu gefährden.
Nach unseren Informationen, nutzen Turmfalken ihre einmal ergatterten Brutstätten längerfristig. Deshalb möchten wir im Spätherbst, wenn die Turmfalken in ihr Winterquartier gezogen sind, eine Webcam am Kasten zu installieren. Dann kann ab dem Frühjahr 2022 mit etwas Glück auf unserer Homepage verfolgt werden, wie ein Turmfalkenkücken heranwächst.
Sie möchten uns unterstützen? Wir würden uns freuen. Spenden können Sie unter dem Stichwort Turmfalke auf das Spendenkonto der Freunde der Ludwigskirche:
DE19 5905 0101 0067 1253 28.
Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bei der Überweisung bitte Ihre Adresse an.
Gottesdienste / Veranstaltungen
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