Die Ludwigskirche

 

Die Ludwigskirche zu Saarbrücken ist das Wahrzeichen der Landeshauptstadt Saarbrücken und eines der bedeutendsten Bauwerke des Saarlandes.

Sie steht im Eigentum der Evangelischen Kirchengemeinde Saarbrücken-Mitte und wird unterstützt von der Stiftung Ludwigskirche und dem Verein Freunde der Ludwigskirche e.V.

Die Ludwigskirche gehört der Nagelkreuzgemeinschaft an, die für Frieden und Versöhnung in der Welt eintritt. Jeden Samstag wird um um 12.00 h ein ökumenisches Versöhnungsgebet für den Frieden in der Welt abgehalten. Mitwirkende der Kirchengemeinden aus der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Saarbrücken gestalten die Versöhnungsgebete individuell im wöchentlichen Wechsel. Im Mittelpunkt steht jeweils die Versöhnungslitanei von Coventry. Im Anschluss an das 15-minütige Gebet folgt in der Ludwigskirche die Reihe „Musik zur Marktzeit“.

Die Ludwigskirche ist von Dienstag bis Sonntag jeweils von 11.00 h bis 17.00 h geöffnet - aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Sanierungsarbeiten kann es immer wieder zu kleineren Störungen für Besucher kommen.

Aktuelle Informationen zu den Gottesdiensten - auch in den anderen Gottesdienststätten der Kirchengemeinde - sowie anderen gemeidlichen Veranstalltungen sind auf der Seite der Evangelischen Kirchengemeinde Saarbrücken Mitte. Dort sind auch weitere liturgische Angebote.

 

Ob Kirche politisch sein darf, wurde unlängst auf höchster Ebene der Bundesrepublik öffentlich diskutiert, freilich bezogen auf die Institution Kirche. Aber kann auch ein Bauwerk politisch sein? Diese Frage stand in Alt-Saarbrücken im Mittelpunkt. Die Evangelische Kirchengemeinde Saarbrücken-Mitte und die Stiftung Ludwigskirche haben das 250-jährige Jubiläum der barocken Ludwigskirche mit einem Festwochenende begangen. Einen Höhepunkt bildete der Festakt am Abend des 23. August 2025, zu dem geladene Gäste und interessierte Gemeindeglieder in die frisch renovierte Ludwigskirche gekommen waren.

 

Die Ludwigskirche wurde ursprünglich 1761 in Auftrag gegeben. Zu klein geworden war dem damaligen Fürsten Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken die direkt an der gräflichen Residenz gelegene Schlosskirche. Ein neuer Sakralbau sollte her, doch erst 14 Jahre später, am 25. August 1775, wurde die neue Ludwigskirche auf der eigens von Hofbaumeister Friedrich Joachim Stengel angelegten barocken Ludwigsplatzanlage eingeweiht. Benannt wurde sie vermutlich nach Wilhelm Heinrichs Sohn Ludwig, dem zu jenem Zeitpunkt amtierenden Grafen.

Die französischen Besatzer übergaben die Verantwortung für die Ludwigskirche 1806 der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde als Gemeindekirche. Im Zweiten Weltkrieg durch Fliegerbomben zerstört, wurde die Ludwigskirche über Jahrzehnte nach und nach wiederaufgebaut und rekonstruiert. Heute ist sie Wahrzeichen des Saarlandes, Werbeträgerin, Mahnmal für Frieden und Versöhnung sowie Kulturstätte. 

 

Bei allen Veränderungen blieb die Ludwigskirche jedoch über zweieinhalb Jahrhunderte eines: verbunden mit den verschiedenen staatlichen Institutionen und der Politik. Als Fürstenkirche und damit Symbol fürstlicher Macht eingeweiht, diente sie zwischenzeitlich auch schonmal als Wahllokal und ist heute Nachbarin der saarländischen Staatskanzlei. Ein unmittelbarer Bezug zur Politik liegt der Ludwigskirche praktisch in ihren Eingeweiden. Der Raum sei ein politisches Programm, führte der frühere rheinland-pfälzische Justizminister und frühere Präsident des Evangelischen Kirchentages Prof. Dr. Gerhard Robbers in seinem Festvortrag aus. Robbers nahm die Zuhörerschaft mit auf eine besondere Kirchenführung auf den Spuren des Verhältnisses von Kirche und Staat.

 

Die Ludwigskirche habe eine auch politische Botschaft, führte Robbers aus: Das Säkulare und das Sakrale im Kirchenraum seien zwar voneinander getrennt wie Altar und Fürstenloge, aber aufeinander bezogen, miteinander sprechend. Das komme nicht von ungefähr, denn „besser regieren geht nur, wenn man miteinander auskommen will“, mahnte Robbers. Die Ludwigskirche demonstriere mit ihrem Bildprogramm die „Voraussetzungen für ein gutes Miteinander“. Bildlich umgesetzt sei das in den Karyatiden, jenen Frauenskulpturen, die die Säulen der Ludwigskirche schmücken. Sie alle symbolisierten Tugenden wie Klugheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit oder Mäßigung. „Besser regiert“ werde, so Robbers, „wenn man sich bei jeder Entscheidung fragt, ob sie klug, gerecht, mutig und maßvoll“ getroffen sei. Der Trierer Verfassungsrechtler plädierte außerdem für Kompromissbereitschaft und eine „sprechende“ Kirche, die sich auch bei politischen Themen zu Wort melde.

 

Der Figuralchor der Ludwigskirche begleitete den Festakt mit Musik von Mozart, Bach und Holzbauer. Dass die Auswahl der Stücke nicht zufällig war, verriet Ludwigskirchenpfarrer Thomas Bergholz erst am Schluss: Die Titel spielten ebenfalls auf das Bildprogramm der Karyatiden an.

 

Tags darauf besuchten über 250 Menschen den Jubiläumsgottesdienst in der Ludwigskirche, bei dem Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, die Predigt hielt. Anschließend konnte bei strahlendem Wetter beim Alt-Saarbrücker Stadtteilfest auf dem Ludwigsplatz weitergefeiert werden.

 

Die offiziellen Feierlichkeiten beginnen am Samstag, 23. August, um 19 Uhr mit einem Festakt in der Ludwigskirche, an dem u.a. Landtagspräsidentin Heike Winzent und Reverend Sacha Slavic von der Coventry Cathedral in England mitwirken.

Den Festvortrag hält der Verfassungsrechtler Prof. Dr.iur.utr. Gerhard Robbers, vormals Justizminister des Landes Rheinland-Pfalz. Unter dem Titel „besser regieren...“ wird er über das wechselhafte Verhältnis von Staat und Kirche aus rechtlicher Sicht referieren. Die Ludwigskirche als einstige Fürstenkirche, die erst durch ein napoleonisches Dekret 1806 in den Besitz der damaligen Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken übergeben wurde und Nachbarin der heutigen saarländischen Staatskanzlei ist, bietet für die Thematik einen passenden Ort. Der Festakt wird begleitet durch Musik von Mozart, Bach und Holzbauer, dargeboten vom Figuralchor der Ludwigskirche sowie Kirchenmusikdirektor Ulrich Seibert an der Orgel.

Der Eintritt ist frei, aber der Einlass erfolgt aus organisatorischen Gründen nur mit Tickets. Diese sind kostenlos ab dem 16. August in der Ludwigskirche zu den regulären Öffnungszeiten erhältlich: Dienstag bis Sonntag, jeweils 11 bis 17 Uhr.

Am darauffolgenden Vormittag, Sonntag, 24. August, um 10.30 Uhr, feiert die Kirchengemeinde Saarbrücken-Mitte einen Festgottesdienst zum Geburtstag der Ludwigskirche. Die Predigt hält Dr. Thorsten Latzel, der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Alle Chöre und Musikgruppen der Kirchengemeinde Saarbrücken-Mitte sind an dem Gottesdienst beteiligt.

Im Anschluss wird gegen 12 Uhr das Fest auf dem Ludwigsplatz eröffnet. Bei dem traditionellen Nachbarschafts- und Stadtteilfest von Alt-Saarbrücken kann bei Essen, Trinken, Begegnung, Spaß und Spiel für Groß und Klein auch das Kirchenjubiläum gebührend gefeiert werden.

 

Am 25. August 1775 wurde die Ludwigskirche eingeweiht, am Tag Ludwigs des Heiligen (Ludwig IX., 1226-1270 König von Frankreich). Der Termin war bewusst gewählt und das womöglich in dreierlei Hinsicht:
Vielleicht ging es darum, die Kontinuität der evangelischen Kirche mit der mittelalterlichen Kirche zu betonen, obgleich die Fürstenfamilie und mit ihr die gesamte Grafschaft Saarbrücken bereits 1575 im Zuge der Reformation lutherisch geworden waren.

Vielleicht wollte der Saarbrücker Hof damit auch seine besondere Beziehung nach Versailles zum französischen Königshof hervorheben.

Möglich ist auch, dass man der Benennung der Kirche nach ihrem Vollender, Fürst Ludwig, durch den Namenstag eine theologische Tiefe verleihen wollte. Oder vielleicht auch alles zusammen.

Die Evangelische Kirchengemeinde Saarbrücken-Mitte, die seit 1802 für die Ludwigskirche verantwortlich ist, freut sich, dieses Jubiläum in angemessener Weise mit Unterstützung der Stiftung Ludwigskirche und der Freunde der Ludwigskirche e.V. feiern zu können. Wir danken ganz besonders Seiner Königlichen Hoheit, Henri, dem Großherzog von Luxemburg, der in  alter Verbundenheit des Hauses Nassau zur Ludwigskirche die Schirmherrschaft über dieses Jubiläum übernommen hat.

Wir laden dazu ein, die Ludwigskirche in ihrem 250. Jahr noch einmal neu – oder wiederzuentdecken

Die Schwerpunkte des Jubiläumsprogramms liegen insbesondere in der Musik und dem geistlichen Angebot. Kirchenmusikalisch können Interessierte in diesem Jahr eine Zeitreise durch die Jahrhunderte antreten. Los geht es mit klassischer Musik bekannter Komponisten des 18. Jahrhunderts, beispielsweise mit Bachs Weihnachtsoratorium am 31. Januar (Teile 1-3) und 2. Februar (Teile 4-6) oder der Matthäuspassion, die am 16. März zur Aufführung kommt. Neben namhaften regionalen Chören und Ensembles sind in der Ludwigskirche u.a. das European Mandolin and Guitar Orchestra (18. Mai) und das Freiburger Barockorchester (26. Juni) zu Gast.

Mit dem Landesjugendposaunenchor Rheinland (9. Februar) und dem Landes-Jugend-Symphonie-Orchester Saar (7. Juni) kommen auch Nachwuchsensembles zum Zuge. Am 22. Juni ist dann die musikalische Großregion zu Gast in Alt-Saarbrücken beim Saar-Lor-Lux Chorfestival auf dem Ludwigsplatz.

Das geistliche Jubiläumsprogramm bietet Traditionelles, aber auch experimentell-moderne Zugänge zum Glauben. So gestaltet Pfarrer Dr. Thomas Bergholz zusammen mit dem DJ Crazy KK am 22. Februar, um 19 Uhr, einen Gottesdienst im sogenannten „edm-Style“, nämlich mit elektronischer Tanzmusik („electronic dance music“). Am 15. Juni wird der bundesweite Rundfunkgottesdienst im Deutschlandfunk live aus der Ludwigskirche gesendet.

Auch kulturelle Highlights warten im Jubiläumsjahr. So erinnert das musikalische Schauspiel „Bonhoeffer — Tragik einer Liebe“ an den 80. Todestag des Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer (9. Mai). Diese Veranstaltung findet aus gegebenem Anlass im Dietrich-Bonhoeffer-Haus auf dem Rodenhof statt.
Am 14. August wird auf dem Ludwigsplatz das Kultur-„Festival Encore“ eröffnet, bei dem von Zirkus über Musik und Artistik bis zu Kinder- und Straßentheater und Tanz ein buntes Programm für Jung und Alt geboten wird. Und schließlich wird im Frühsommer die neue Dauerausstellung zur Geschichte der Ludwigskirche auf der Fürstenempore eingeweiht.

Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 250-jährigen Ludwigskirchen-Jubiläum bildet das Festwochenende 23./24. August mit Festakt am Samstagabend (19 Uhr) sowie Festgottesdienst am Sonntagmorgen (10.30 Uhr) mit anschließendem Fest auf am Ludwigsplatz (ab 12 Uhr). Die Festveranstaltungen können kostenfrei besucht werden. Aufgrund der voraussichtlich starken Nachfrage ist für die Teilnahme am Festakt eine Voranmeldung nötig. Tickets werden zudem ab dem 16. August kostenlos in der Ludwigskirche verteilt.

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Sonderbeilage der Saarbrücker Zeitung

 

Die Ausstellung, die anlässlich des 250-jährigen Kirchenjubiläums zusammengestellt wurde, besteht aus zwei Teilen, historische Relikte und Baugeschichte. Im Fürstenstuhl werden Artefakte aus über zwei Jahrhunderten gezeigt. Im Mittelpunkt stehen insbesondere sechs restaurierte Familienwappen, von denen fünf aus dem 18. Jahrhundert stammen und noch nach den Vorgaben des Ludwigskirchenbaumeisters Friedrich Joachim Stengel geschnitzt wurden. Sie waren einst über den Privatlogen angebracht, in denen adlige und wohlhabende Saarbrücker Familien während der Gottesdienste ihre persönlichen Plätze hatten. Nachdem Ende des 19. Jahrhunderts die Familienlogen aus Platzgründen entfernt wurden, konnte der Historische Verein für die Saargegend sechs Wappen erwerben und dadurch bis heute erhalten. Die Ausstellung beinhaltet auch Teile des Kirchenschatzes der Ludwigskirche, Abendmahlsgeschirr und eine Taufschale aus dem 18. Jahrhundert, ebenso wie die Grundsteinplatte der Ludwigskirche, die im Zuge der Aufräumarbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg zufällig wiederentdeckt wurde.

„Wir zeigen nun dauerhaft Dinge, die fast nie zu sehen waren und die seit 150 Jahren praktisch niemand mehr gesehen hat“, fasst Ludwigskirchenpfarrer Dr. Thomas Bergholz die Bedeutung der Ausstellung für die Saarbrücker Bevölkerung und den Tourismus zusammen.  

Auf der Fürstenempore rundum die Fürstenloge dokumentieren künftig zehn großformatige Info-Tafeln die wechselhafte Baugeschichte der Ludwigskirche vom 18. bis ins 21. Jahrhundert. Dazu kann man das Wahrzeichen des Saarlandes im 3D-Modell aus der Nähe betrachten.

Am Sonntag, 17. August, eröffnet die Evangelische Kirchengemeinde Saarbrücken-Mitte um 17 Uhr die Ausstellung

 

Passend zum 250-jährigen Jubiläum der Saarbrücker Ludwigskirche ist eine Festschrift erschienen, die sich mit Geschichte, Kunst und Bedeutung des barocken Wahrzeichens des Saarlandes beschäftigt. Ludwigskirchenpfarrer Dr. Thomas Bergholz, der als Herausgeber fungiert, hat die meisten Texte verfasst.

Behandelt wird die wechselhafte Entwicklung des am Gedenktag des Heiligen Ludwigs (25. August) 1775 eingeweihten Saarbrücker Gotteshauses von der einstigen Fürstenkirche bis zur Werbeträgerin für Land und Region.  

Einen Schwerpunkt bildet dabei die Baugeschichte der Ludwigskirche. Als Teil eines umfangreichen barocken Gesamtensembles geplant und errichtet, wurde der Kirchenraum im Inneren mehrmals umfassend verändert. Einmal, nach ihrer Zerstörung durch Fliegerbomben im Zweiten Weltkrieg, musste das Gotteshaus auch von den Grundfesten an wiederaufgebaut werden. All diese Entwicklungen werden in der Festschrift dargestellt.

Die Publikation geht zwar ausführlich auf die Vergangenheit ein, doch wird in zwei Kapiteln auch der Ausblick gewagt, indem je ein Kapitel der Ludwigskirche als „offiziellem Wahrzeichen des Saarlandes“ und ihrer Entwicklung im 21. Jahrhundert gewidmet. Erstmals wird die gerade abgeschlossene umfassende Kircheninnensanierung der 2010er- und 20er-Jahre zusammengefasst.  

Ein Beitrag des Saarbrücker Kunsthistorikers Bernhard Wehlen zur Ludwigskirche als Kunstwerk sowie eine Plakatserie von Ivica Maksimovic zur Zerstörung der Kirche 1944 und eine Chronik des jahrzehntelangen Wiederaufbaus runden die Publikation ab.

Der reich bebilderte und mit rund 80 Seiten auch kompakte Band in leicht verständlicher Sprache ist angereichert mit manchen Anekdoten und ist daher für Interessierte ohne Vorkenntnisse oder zur Unterstützung eines touristischen Besuchs geeignet.

Die Festschrift wird der Öffentlichkeit vorgestellt am Sonntag, 17. August, um 17 Uhr, im Rahmen der Eröffnung der neuen Dauerausstellung auf der Fürstenempore der Kirche am Ludwigsplatz mit Artefakten aus 250 Jahren Ludwigskirchengeschichte. Der Katalog zur Ausstellung ist als Anhang in die Festschrift integriert.

 

Info:
Bergholz, Thomas: 250 Jahre Ludwigskirche 1775-2025. Festschrift zum Jubiläum der Einweihung am 25. August 1775, Saarbrücken 2025, Beiträge zur evangelischen Kirchengeschichte der Saargegend Bd. 10, Geistkirch-Verlag, 80 S., 75 Farb- und S/W-Bilder, ISBN: 978-3-949983-38-2, 12,80 Euro.

 

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation zu „250 Jahre Ludwigskirche“ werden der Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Saarbrücken Mitte und stellvertretende Vorsitzende der „Freunde der Ludwigskirche“, Dr. Thomas Bergholz, SR-Intendant Martin Grasmück, Rainer Raber, Geschäftsführender Vorstand des Saarländischen Museumsverbands, und Peter Meyer, SR-Unternehmenssprecher, die neuen QR-Codes enthüllen.  

Im Projekt „SR-Beiträge an öffentlichen Orten im Saarland“ geht es darum, wertvolle Inhalte der ARD Mediathek und Audiothek Partnerinnen und Partnern im Land via Verlinkung zur Verfügung zu stellen und damit Erinnerungsorte und öffentliche Orte auszustatten. Solche Orte können Museen, Denkmäler, öffentliche Plätze, Hotspots oder touristische Highlights sein. Über einen QR-Code können Videos oder Audiobeiträge des SR zu den jeweiligen Orten direkt vor Ort über das Handy kostenlos abgerufen werden. So kann der Ort oder das, was an dem jeweiligen Ort an Inhalten präsentiert wird, direkt über einen SR-Beitrag erfahrbar gemacht werden.

Das Projekt ist Teil der bundesweiten Aktion „ARD-Content im öffentlichen Raum“. Für das Saarland setzen der Saarländische Rundfunk und der Saarländische Museumsverband die Aktion in Kooperation um.



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Bach meets Stengel
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Gottesdienst
Ludwigskirche

Bach meets Stengel

340. Geburtstag von J. S. Bach

331. Geburtstag von F. J. Stengel

275. Todestag von J. S. Bach

250 Jahre Ludwigskirche

1 Stunde Orgelmusik

UMD…

Ludwigskirche, 02.09.2025, 21:00 Uhr

Bach meets Stengel

340. Geburtstag von J. S. Bach

331. Geburtstag von F. J. Stengel

275. Todestag von J. S. Bach

250 Jahre Ludwigskirche

1 Stunde Orgelmusik

UMD…

Ludwigskirche, 29.08.2025, 21:00 Uhr

Bach meets Stengel

340. Geburtstag von J. S. Bach

331. Geburtstag von F. J. Stengel

275. Todestag von J. S. Bach

250 Jahre Ludwigskirche

1 Stunde Orgelmusik

UMD…

Ludwigskirche, 28.08.2025, 21:10 Uhr

Fest auf dem Ludwigsplatz - zum Jubiläum

 

Nach dem Festgottesdienst zum Geburtstag der Ludwigskirche - die Predigt hält Dr. Thorsten Latzel, der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland…

Ludwigsplatz, 24.08.2025, 12:00 Uhr